Unser Team

Unsere Leistungen – Rundum gut versorgt

In unserer Praxis arbeiten erfahrene Kinderärzte und ein engagiertes Team aus medizinischen Fachangestellten Hand in Hand. Mit viel Einfühlungsvermögen und Fachkompetenz begleiten wir Kinder und Jugendliche von der Geburt bis ins junge Erwachsenenalter. Unser Ziel ist es, nicht nur medizinisch bestmöglich zu versorgen, sondern auch eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen.

Lernen Sie unser Team hier näher kennen – und werfen Sie einen Blick in unsere kindgerecht gestalteten Praxisräume, in denen sich kleine und große Patienten wohlfühlen sollen.

Gemeinsam verfügen Frau Löst und Frau Herbst über eine Weiterbildungsermächtigung über die komplette Zeit von 24 Monaten im Fach Pädiatrie.

Therese Geyer
Pflegefachkraft

Heike Gehr
Medizinische
Fachangestellte

Silvia Seidel
Medizinische
Fachangestellte

Britta Herbst
Fachärztin für Kinder-
und Jugendmedizin

Mirjam Gollner
Medizinische
Fachangestellte

Karolin Bauer
Weiterbildungsassistentin

Ivonne Riedel
Medizinische
Fachangestellte

Katja Löst
Fachärztin für Kinder-
und Jugendmedizin

Unsere Praxisräume

Wussten Sie schon…?

Kennen Sie schon unsere spannenden Fun Facts rund um Kinder, Gesundheit und Entwicklung? Noch nicht? Na dann los …!

Neugeborene hören bereits im Mutterleib – besonders gut die Stimmen der Eltern. Deshalb beruhigt eine vertraute Stimme oft sofort.

Bei der Geburt hat ein Baby etwa 300 Knochen – einige davon wachsen später zusammen, sodass ein Erwachsener nur noch 206 hat.

Während Erwachsene oft nur 15-20 Mal am Tag lachen, bringen es Babys und Kleinkinder auf bis zu 50 Lacher täglich!

Ein leichtes Fieber ist oft ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem fleißig arbeitet und sich gegen Krankheitserreger wehrt.

Erwachsene blinzeln etwa 15 Mal pro Minute, Babys und Kleinkinder oft nur 2-3 Mal – deshalb wirken ihre Augen oft so groß und staunend.

Die Zusammensetzung der Muttermilch passt sich dem Baby an – sogar, wenn es krank ist, werden mehr Abwehrstoffe produziert.

Kinder haben viel mehr Geschmacksknospen als Erwachsene, weshalb sie Bitteres intensiver wahrnehmen – daher oft die Abneigung gegen Gemüse!

Neugeborene haben einen angeborenen „Tauchreflex“ – halten sie den Atem an und machen automatisch Schwimmbewegungen, wenn sie ins Wasser kommen.

Kinder sind häufiger erkältet, weil ihr Immunsystem noch „lernen“ muss – jede Infektion stärkt die Abwehr für die Zukunft.

Während des Schlafens wird das Wachstumshormon Somatotropin ausgeschüttet – deshalb wachsen Kinder besonders nachts!